Eisenbahnfotografie von Philipp Glitzner
Donauuferbahn: Entlang der Donau durch die Wachau
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Die Wachau ist als eine 36 Kilometer lange Tourismus- und Weinlandschaft entlang der Donau bekannt und kann mit zahlreichen Kulturdenkmälern Besucher aus aller Welt beeindrucken. Bereits Jahre 1885 wurden Planungen für einen Bahnbau durch die Wachau von Krems nach Mauthausen getätigt. Am 4. Dezember 1909 konnte der Betrieb auf der über 70 Kilometer langen Strecke aufgenommen werden.

Leider wurde der planmäßige Personenverkehr in den letzen Jahren deutlich reduziert, sodass nun zwischen St. Nikola-Struden und Emmersdorf a.d. Donau nur mehr die beiden Erlebniszüge Wachau und Strudengau verkehren. Die folgende Bilderserie stammt aus dem Jahre 2004 - einem Jahr, in dem auch die Reihe 2016 in der Wachau im Einsatz war.

Dieses Fotoalbum behandelt den Streckenabschnitt zwischen Krems und Emmersdorf a.d. Donau.

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Wir beginnen unsere fototografische Reise durch die Wachau bei Emmersdorf a.d. Donau. Das dort noch weite Donautal stellt keine besonderen Anforderungen an Bahn und Straße. Einer der wenigen Lokbespannten Züge fährt an einem Sommertag im Jahre 2004 Richtung Krems.  

Der Tunnel durch die Teufelsmauer östlich von Schwallenbach, welcher aus dieser Perspektive sehr imposant erscheint, ist mit 12,4 Metern der kürzeste Eisenbahntunnel Österreichs. Dicht gefolgt vom auch nur 13m langen Krauselklause Tunnel der Semmeringbahn.

 
Kurz vor St. Michael an der Donau begegnete der Fotograf einem Triebwagen der Reihe 5047 auf der Fahrt nach Melk.  
Zwischen den Bahnhöfen Dürnstein und Weißenkrichen konnte dieser Rad-Tramper-Wachau mit einer 2016 in der eindrucksvollen Landschaft der Wachau festgehalten werden.  
Kurz darauf erschienen zwei 5047 auf der Fahrt nach Krems an dieser ausgiebigen Fotostelle.  
Zwischen Krems und Dürnstein ist während der Reise das auf dem gegenüberliegenden Donauufer thronende Stift Göttweig zu erkennen.  

Sie können nun die virtuelle Bahnreise mit einem Klick fortsetzen >>

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